Komplexe Elektroinfrastruktur - Referenzprojekt

Adolf-Ferdinand-Weinhold-Bau der Technischen Universität Chemnitz

Der Technischen Universität steht hier eine Nutzfläche von etwa 13.700 Quadratmetern zur Verfügung, die in zwei Bauabschnitten modernisiert wurde. Im Erd- und ersten Obergeschoss befinden sich zwei größere Hörsäle, die nach neuesten räumlichen und elektroakustischen Standards modernisiert sind, ebenso 14 Seminarräume und acht Sprachkabinette. In den Obergeschossen entstanden 90 neue Labore auf der Gebäudenordseite und 144 Büroräume auf der Südseite.

Auftraggeber
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB)
Projektvolumen für MTW
3,1 Mio €
Projektlaufzeit
2013 - 2014
erbrachte Leistungen
Komplettinstallation Elektroinfrastruktur, passive Datennetze, Gebäudekommunikation, Niederspannungsverteilungssystem, RWA, Sicherheitsbeleuchtungsanlage, Stromschienensystem, Lichtbandanlagen

Dokumentation

Weinholdbau
Benannt ist das Gebäude nach dem Physiker und Chemiker Adolf Ferdinand Weinhold (1841-1917) aus Zwenkau, der 1861 bis 1912 an der Vorläufereinrichtung der TU in Chemnitz wirkte und den Aufbau einer elektrotechnischen Abteilung initiierte.
Weinholdbau